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Warmes Frühstück – 3 Sandwichmaker im Vergleich

Ein warmes Frühstück kann den Start in den Tag deutlich angenehmer machen. Sandwichmaker gehören zu den Geräten, die mit wenig Aufwand für knusprige Brote, gefüllte Toasts oder auch kreative Snacks sorgen. Die Auswahl ist groß, die Preis- und Qualitätsunterschiede ebenso. Drei aktuelle Modelle im Vergleich zeigen, worauf es ankommt.

Cloer 6219 – der Kompakte für den Alltag

Der Cloer 6219 punktet mit einfacher Handhabung und kompaktem Design. Die antihaftbeschichteten Platten verhindern Ankleben und lassen sich leicht reinigen. Mit einer Leistung von 750 Watt heizt er zügig auf, die Kontrollleuchte zeigt die Betriebstemperatur an. Für kleinere Küchen oder den schnellen Snack zwischendurch ist er geeignet. In der Praxis passen handelsübliche Toastscheiben optimal in die Mulden, wodurch die Füllung gleichmäßig erhitzt wird.

Vorteile: platzsparend, unkomplizierte Reinigung, günstiger Preis.
Nachteile: keine Temperaturregelung, begrenzte Größe für dickere Sandwiches.

Tefal Snack Time SW341D – der Vielseitige mit Wechselplatten

Der Tefal Snack Time SW341D richtet sich an alle, die Abwechslung mögen. Neben den Sandwichplatten sind auch Waffel- und Grillplatten erhältlich, die sich dank Klicksystem einfach austauschen lassen. Mit 700 Watt liegt die Leistung im Mittelfeld, für dick befüllte Sandwiches benötigt das Gerät etwas mehr Zeit. Die Platten können in der Spülmaschine gereinigt werden, was den Komfort erhöht.

Vorteile: vielseitig einsetzbar, spülmaschinenfeste Platten, solide Verarbeitung.
Nachteile: längere Aufheizzeit, etwas höherer Preis.

Breville DuraCeramic Deep Fill – der Tiefe für große Portionen

Für große, üppig belegte Sandwiches ist der Breville DuraCeramic Deep Fill gedacht. Seine besonders tiefen Platten fassen dicke Brotscheiben oder Bagels und ermöglichen kreative Füllungen. Die DuraCeramic-Beschichtung ist kratzfest und heizt schneller auf als herkömmliche Antihaft-Oberflächen. Mit 1000 Watt Leistung liefert er ein schnelles Ergebnis, benötigt aber mehr Platz in der Küche.

Vorteile: tiefe Platten für extra große Sandwiches, schnelle Aufheizzeit, robuste Beschichtung.
Nachteile: höherer Stromverbrauch, sperriger als kompakte Modelle.

Worauf beim Kauf zu achten ist

  • Leistung: Geräte mit 750–1000 Watt arbeiten schneller, verbrauchen jedoch mehr Strom.
  • Plattentiefe: Für Standardtoast reichen flache Mulden, für Paninis oder dickere Brote sind tiefe Mulden nötig.
  • Beschichtung: Antihaft- oder Keramikbeschichtungen verhindern Anbrennen und erleichtern die Reinigung.
  • Zusatzfunktionen: Wechselplatten oder Temperaturregelung erhöhen den Nutzwert.
  • Reinigung: Abnehmbare, spülmaschinenfeste Platten sparen Zeit.

Fazit

Ob kompakt, vielseitig oder für große Portionen – der richtige Sandwichmaker hängt von den eigenen Frühstücksgewohnheiten ab. Wer regelmäßig warm frühstückt und Abwechslung schätzt, ist mit einem Modell mit Wechselplatten gut beraten. Für schnelle Snacks zwischendurch reicht ein einfaches, kompaktes Gerät.