Dieses Gericht aus Maismehl kann – mit Butter und geriebenem Parmesan verfeinert – als leckere Beilage von eher weicher Konsistenz gereicht werden oder aber in der Pfanne bzw. auf dem Grill knusprig gebraten werden.
Dazu serviert man häufig gegrilltes Gemüse oder frische Tomatensauce. Traditionell reichte man Polenta in Norditalien zu Schmorgerichten oder saftigen Fleischtöpfen, insbesondere zu Wild und Federwild.
- Etwa 1,8 Liter gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Temperatur reduzieren und 300 g Maismehl unter ständigem Rühren nach und nach dazugeben.
- Die Polenta unter ständigem Rühren etwa 20 Minuten weitergaren. Dann Butter und Parmesan unterrühren und die Polenta sofort servieren.
Polenta stammt ursprünglich aus Norditalien und hat dort sowie in anderen europäischen Regionen eine lange Tradition als Grundnahrungsmittel. Sie kann als cremiger Brei, gebacken oder gebraten serviert werden – sowohl als Beilage, Hauptgericht oder sogar süß als Dessert.
Gegrillte Polenta
Für gegrillte Polenta auf Butter und Parmesan verzichten und den Maisbrei etwa 2 cm dick auf der Arbeitsfläche verteilen und abkühlen lassen.
