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Diese Rezepte gelingen besonders gut in einer Ninja-Heißluftfritteuse

Heißluftfritteusen haben sich vom Küchengadget zum festen Bestandteil moderner Haushalte entwickelt. Besonders Geräte der Marke Ninja stehen hoch im Kurs – sie versprechen knusprige Ergebnisse mit wenig Öl, kurze Garzeiten und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Doch welche Rezepte gelingen darin tatsächlich besonders gut?

Im Unterschied zu klassischen Fritteusen arbeitet eine Heißluftfritteuse mit zirkulierender Heißluft statt mit Fett. Modelle von Ninja bieten darüber hinaus mehrere Funktionen: Neben dem typischen Airfry-Modus gibt es Einstellungen zum Backen, Aufwärmen, Dörren oder sogar Grillen. Besonders beliebt sind Kombi-Geräte mit zwei Fächern, die zeitgleich verschiedene Speisen bei unterschiedlichen Temperaturen zubereiten können.

Mehr lesen: Mit dieser Liste finden Sie die Heißluftfritteuse, die zu Ihnen passt

Dank hoher Leistung – oft bis zu 2.400 Watt – gelingen viele Gerichte schneller als im Backofen. Die gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt zudem für ein gleichmäßiges Garen. Wichtig ist dabei die richtige Vorbereitung der Zutaten: Ein leichter Ölfilm – etwa durch Einsprühen – verbessert die Bräunung deutlich.

Klassiker neu gedacht: Pommes, Chicken Wings und Co.

Zu den beliebtesten Anwendungen zählen klassische Frittiergerichte. Tiefkühlpommes oder selbst geschnittene Kartoffelstäbchen werden in der Ninja-Heißluftfritteuse außen knusprig und innen weich – ganz ohne Fettbad. Ähnlich gut gelingen Hähnchenteile wie Wings oder Drumsticks: Mit einer selbst gemischten Gewürzmarinade und etwas Öl erreichen sie eine goldbraune, aromatische Kruste.

Auch panierte Snacks wie Mozzarella-Sticks, Frühlingsrollen oder Mini-Schnitzel entwickeln in der Heißluftzirkulation eine gleichmäßige Bräunung. Vorteil: Es spritzt nichts, und die Gerüche halten sich in Grenzen. Wer auf der Suche nach einer fettärmeren Alternative zur klassischen Fritteuse ist, findet hier überzeugende Ergebnisse.

Backen im Kleinformat: Brötchen, Muffins, Kuchen

Die Ninja-Heißluftfritteuse eignet sich auch hervorragend für Backwaren. In kleineren Formen lassen sich Muffins, Mini-Kuchen oder Brötchen mit knuspriger Kruste und saftiger Krume zubereiten. Wichtig ist dabei, hitzebeständiges Zubehör zu verwenden, das in den Garkorb passt.

Besonders gelobt wird die gleichmäßige Hitzeverteilung bei Gebäck. Kleine Mengen lassen sich oft in weniger als der Hälfte der üblichen Backzeit herstellen – ein Vorteil für Singles oder kleinere Haushalte, die nicht immer den großen Backofen nutzen möchten.

Gesunde Gerichte: Gemüsechips, Lachsfilets und Tofu

Wer gesund und ausgewogen kochen möchte, findet in der Heißluftfritteuse ein vielseitiges Hilfsmittel. Gemüsechips aus Zucchini, Pastinake oder Roter Bete gelingen besonders gut, wenn sie dünn geschnitten und leicht mit Öl benetzt sind. Auch Blumenkohlröschen oder Brokkolitaler bekommen eine appetitliche Röstaromatik.

Fischfilets, insbesondere Lachs, bleiben im Airfryer saftig und zerfallen nicht. Mit etwas Zitronensaft und Kräutern lassen sich in wenigen Minuten mediterrane Hauptgerichte zaubern. Auch Tofuwürfel mit Sojasauce und Sesam entwickeln in der Heißluft ein angenehmes Äußeres bei cremigem Kern – ein Geheimtipp für die fleischlose Küche.

Snacks, Frühstück, Aufwärmen: Alltagstauglich und schnell

Nicht nur für aufwendige Hauptgerichte, auch im Alltag zeigt sich die Stärke der Ninja-Fritteuse. Tiefgekühlte Croissants, Bagels oder Toastscheiben werden in Minutenschnelle knusprig. Aufgewärmte Pizza oder Reste vom Vortag behalten dank trockener Heißluft ihre Textur besser als in der Mikrowelle.

Auch Klassiker wie Rührei, Frühstücksspeck oder überbackene Toasts gelingen ohne zusätzliches Bratfett. Besonders vorteilhaft: Die Reinigung ist oft unkompliziert, da viele Teile spülmaschinenfest sind.

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